10/2009
Der Laborbereich wird umgestaltet, damit Blutentnahmen und Injektionen sichtgeschützt stattfinden können. Es wird zusammen mit den anderen Partnern des Medi-OP-Gesundheitszentrum ein Tag der offenen Tür im November geplant.
9/2009
Wir bieten ab sofort die Entfernung von Muttermalen und anderen Hautveränderungen an. Die Kosten für diese kleinen kosmetischen Eingriffe müssen allerdings von den Patienten selbst aufgebracht werden (10,- pro Muttermal)
8/2009
Unser Therapieraum für die Sauerstoffmehrschritt-Therapie nach Prof. v. Ardenne und Infusionstherapien wird verschönert und mit einem neuen Behandlungsstuhl ausgestatte
7/2009
Das Medi-OP-Gesundheitszentrum wird gegründet. Auf unserer Initiative hin schließen sich die vier Praxen des Hauses, die Apotheke, die Rosendahl-Academy und die Praxis Frau Dr. Durdel-Schulz zu einem Gesundheitszentrum zusammen. Mit kurzen Wegstrecken, kurzen Wartezeiten und einer reibungslosen Zusammenarbeit möchten wir unser gemeinsames Angebot für die Gesundheit unserer Patienten noch verbessern. Mit einer neuen Beschilderung innen und außen möchten wir unser Zentrum moderner und attraktiver gestalten. Die Homepage des Medi-Op findet sich unter www.medi-op.de.
6/2009
Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Bauchschmerzen oder Stuhlunregelmäßigkeiten sind sehr häufig und können sehr quälend sein. Mit unserem neuen Atemtestgerät können wir ab Juni häufige Ursachen wie Laktose- und Fruktose-Unverträglichkeiten oder auch eine Störung der Darmflora feststellen.
5/2009
Es wird ein Gerät zur Messung der Blutgerinnung angeschafft. Die Quick/INR-Bestimmung bei Marcumar-Patienten ist damit jederzeit sofort möglich.
4/2009
Damit sich die Patienten leichter orientieren können, werden alle Türen in der Praxis einheitlich beschrifte
3/2009
Der Anmeldebereich wird umgestaltet. Wir nehmen ein zweites Schlafapnoescreeninggerät in Betrieb.
2/2009
Die Praxis-EDV erhält eine Datenleitung zum Gesundheitsnetz West. Hiermit können Befunde (z.B. Röntgen-Befunde), die andere Ärzte erhoben haben, abgerufen und eigene Befunde eingespeist werden, jedoch nur, wenn der Patient sich ausdrücklich mit dieser Art der Befundübermittlung einverstanden erklärt. Wartezeiten können so verkürzt und Doppeluntersuchungen vermieden werden.
1/2009
Im Januar startet wieder eine Diabetikerschulung, die von Frau M. Reuter (ausgebildete Schulungskraft) geleitet wird. Schulungen werden von den Krankenkassen finanziert und ausdrücklich empfohlen, denn fast alle Teilnehmer profitieren: Durch Ernährungsberatung und Schulung zur Urinzucker/Blutzuckerselbstmessung wird eine bessere Einstellung der Zuckerwerte und mehr Verständnis für die chronische Krankheit erreicht. Weitere Schulungen sind in Planung, auf Überweisung können auch Patienten anderer Ärzte teilnehmen.